Wie aus Raum für Autos Raum für Menschen wird

Ein wichtiger Baustein der Verkehrswende ist, städtische Flächen, die heutzutage noch von Autos belegt werden, wieder für Freizeit, Erholung, Wohnen und andere Dinge zu nutzen, die Menschen zugutekommen. Im INA.KINDER.GARTEN Dresdener Straße ist eine solche Umwidmung bereits vor 30 Jahren gelungen: Aus einem Parkhaus wurde eine Kita mit 136 Plätzen und 2.000 Quadratmetern Fläche. In einem Artikel zur Verkehrswende berichtet die tageszeitung über das außergewöhnliche Umbauprojekt, das damals von Geschäftsführerin Gerda Wunschel in die Wege geleitet wurde und auch nicht teurer war als Abriss und Neubau des Gebäudes – dafür aber wesentlich nachhaltiger. Ein Neubau hätte zudem nur ein Drittel der Fläche für die Kita ermöglicht.

Mehr zum Thema und zur interessanten Entwicklung des Standorts in der Dresdener Straße gibt es im taz-Artikel zu lesen.