INA.KINDER.GARTEN beim Aktionstag des Berliner Kitabündnisses

Kinder, Erzieherinnen und Erzieher aus allen Kindertageseinrichtungen von INA.KINDER.GARTEN waren am Aktionstag in der Stadt unterwegs: auf Straßen, Märkten und Plätzen, an der Spree, in Einkaufszentren und Parks, an Bahnhöfen und am Flughafen Schönefeld, am Reichstag, am Bundeskanzleramt, an Bezirksrathäusern und im Abgeordnetenhaus. Viele der Kinder und Erwachsenen trugen INA.KINDER.GARTEN-T-Shirts, um deutlich zu machen, woher sie kommen. Mit Absperrbändern wurden die Straßen oder auch schon mal ein Rathaus gesperrt. Die Kinder ließen Luftballons steigen, verteilten Postkarten des Kitabündnisses an Passanten und erklärten sachkundig, warum sie mehr Erzieherinnen und Erzieher brauchen. Die Erwachsenen sammelten Unterschriften für das Volksbegehren des LEAK. Die Passanten reagierten insgesamt sehr positiv und interessiert. In einem Einzelfall wurden die Kinder allerdings mit extrem diskriminierenden Äußerungen beschimpft, was Kinder und Erwachsene sehr schockierte. Einige junge Eltern fragten dagegen gleich nach freien Plätzen in unseren Kindertageseinrichtungen.

Eine Demonstration von etwa 500 Eltern, Kindern, Erzieherinnen und Erziehern des INA.KINDER.GARTEN Dresdener Straße gemeinsam mit benachbarten Kitas anderer Träger fand viel Aufmerksamkeit in den Medien und wurde von den Gewerbetreibenden im Kiez nach Kräften unterstü